Wer ist die letzte Person, die direkt von Vizepräsident zu Präsident wechselt?

Dreizehn US-Präsidenten waren ursprünglich Vizepräsident. Sie wurden befördert, weil sie ermordet wurden, auf andere Weise starben, zurücktraten oder einfach nur selbst gewählt wurden.

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Aber wer hat als letzter den berühmten Wechsel vollzogen?

circa 1790: John Adams (1735 - 1826) zweiter Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

Wer ist die letzte Person, die direkt von Vizepräsident zu Präsident wechselt?

• Antworten: George H.W. Busch Bush diente als Reagans Vizepräsident von 1981-1989 . Er gewann dann die Präsidentschaftswahl 1989, den Demokraten Michael Dukakis schlagen . Während seiner Präsidentschaft Bush erlebte das Ende der Sowjetunion nach dem Fall der Berliner Mauer im Jahr 1989 und dem Abbau der Sowjetunion im Jahr 1991 . Er verlor gegen Demokrat Bill Clinton im Jahr 1992 Präsidentschaftswahl.

12 weitere Präsidenten, die den Wechsel vorgenommen haben

John Adams

ZU Der Anwalt von Massachusetts und dann ein Delegierter des Kontinentalkongresses, der während der amerikanischen Revolution (1775-1783) im Hintergrund gebildet wurde Adams wurde der erste Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter George Washington (1789-1797). Er wurde dann Präsident und diente eine Amtszeit (1797-1801) . Adams verlor die Wahlen von 1800 aufgrund seiner Unterstützung für das Alien and Sedition Act, das es der Regierung ermöglichte, 'feindliche Aliens' zu deportieren.

Thomas Jefferson

Jefferson hatte einen bemerkenswerten Hintergrund in zahlreiche Berufe, darunter Recht, Architektur und Wissenschaft. Er war Gouverneur und Mitglied des House of Delegates und des House of Burgesses in Virginia . In der Regierung diente er als Staatssekretär, Kongressabgeordneter und diplomatischer Minister. Er war der Demokratisch-republikanischer Kandidat für die Wahl 1796 und wurde Vizepräsident von Adams, nachdem er die Präsidentschaft mit drei Stimmen an ihn verloren hatte . Jefferson besiegte Adams 1800 und wurde Präsident. Er kaufte Louisiana 1803 von den Franzosen .

Martin van Buren

Von Nachbarn wurde Andrew Jacksons Außenminister und dann sein Vizepräsident, als dieser 1833 für eine zweite Amtszeit kandidierte . Nach dem Sieg über William Henry Harrison bei den Wahlen von 1836 van Buren diente für eine Amtszeit als Präsident. Er wurde von Harrison im Jahr 1841 gelungen.

John Tyler

Harrison starb ungefähr dreißig Tage nach seinem Amtsantritt, was dazu führte, dass John Tyler Präsident der Vereinigten Staaten wurde . Er diente bis 1845. Tyler war der erste Vizepräsident, der Präsident wurde, ohne gewählt zu werden.

Millard Fillmore

Als Vizepräsident Fillmore leitete die Debatten im Senat, die zum Kompromiss von 1850 führten, der Kalifornien als freien Staat anerkannte . Nach dem Tod von Präsident Taylor wurde Fillmore Präsident. Er sah die endgültige Abstimmung für den Kompromiss durch den Kongress, der es Kalifornien ermöglichte, auf Kosten von Texas der Union beizutreten . Weil er eine Gesetzesvorlage unterstützte, die Bundesbeamten flüchtigen Sklavenhaltern zur Verfügung stellte, militante Whigs verschworen sich, um Fillmore die Nominierung zum Präsidenten von 1852 zu entziehen .

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Andrew Johnson

Johnson, ein Demokrat, diente als Abraham Lincoln Vizepräsident während seiner zweiten Amtszeit . Nach Lincolns Ermordung am 15. April 1865 Johnson wurde Präsident . Er war wegen Verstoßes gegen das Amtszeitgesetz angeklagt . Johnson war erfolglos für den Präsidenten im Jahr 1868 .

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Chester A. Arthur

Der Republikaner Chester A. Arthur diente als Vizepräsident unter Präsident Garfield . Er trat später die Nachfolge seines alten Chefs als Präsident an Garfields Ermordung . Unter seiner Amtszeit Der Kongress verabschiedete das Pendleton Act, das eine Kommission für den öffentlichen Dienst einrichtete, die Regierungspositionen durch schriftliche Prüfung zugänglich machte . Arthur senkte die Zölle und reformierte die Einwanderung System durch Ausschluss von Wahnsinnigen, Kriminellen und Armen von der Einreise in das Land . Er starb 1886 an einer Nierenerkrankung. obwohl er 1884 für die Präsidentschaftskandidatur kandidierte und besiegt wurde.

circa 1905: Theodore Roosevelt (1858 - 1919), der 26. Präsident der Vereinigten Staaten (1901-09), sitzt an seinem Schreibtisch und arbeitet.

Theodore Roosevelt

Roosevelt war Präsident McKinleys Vizepräsident bis zu dessen Ermordung am 6. September 1901 . Roosevelt wurde dann der jüngste Präsident in der Geschichte der USA . Er wurde wiedergewählt im Jahr 1904 und diente bis 1909 . Roosevelt lief später unter einem Progressive Party Ticket, nachdem er 1912 die republikanische Nominierung verloren hatte. wurde aber von dem Demokraten Woodrow Wilson besiegt .

Calvin Coolidge

Coolidge wurde nachher Präsident Warren Hardings Herzinfarkt im Jahr 1923 . Zuvor war er Vizepräsident von Harding. Coolidge wurde 1924 wiedergewählt und wurde wegen seiner ruhigen Art als 'Silent Cal' bekannt .

Harry S. Truman

Truman, ein Demokrat, diente als Vizepräsident von Präsident Roosevelt . Anschließend wurde er Präsident Roosevelts Tod im April 1945 . Truman traf kritische Entscheidungen in der Außenpolitik, die die Bereitstellung von Hilfe für Griechenland und die Türkei beinhaltete, als sie vom Kommunismus bedroht waren . Dieses Programm wurde bekannt als die Truman-Doktrin . Er half auch Berlin während der sowjetischen Luftblockade von 1948 und führte die USA in den Krieg gegen Korea, nachdem Nordkorea 1950 beschlossen hatte, in den Süden einzudringen.

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Lyndon B. Johnson

Johnson war Kennedys Vizepräsident nach der Kampagne von 1960 und wurde dann Präsident nach der Ermordung von JFK im November 1963 . Kohnson versuchte es Schaffung einer großen Gesellschaft zur Beseitigung der Armut und zur Bekämpfung der Kriminalität. Millionen älterer Menschen wurden durch die Medicaid-Änderung des Sozialversicherungsgesetzes von 1965 angemessen medizinisch versorgt . Er verabschiedete auch Bürgerrechtsgesetze. Johnson schockierte die Demokraten als er seinen Rückzug aus dem Rennen von 1968 ankündigte, um ihr Präsidentschaftskandidat zu werden aufgrund von Protesten gegen die Art und Weise, wie er den Krieg in Vietnam führte.

August 1968: Der amerikanische Politiker Richard Nixon (1913-1994) gibt das 'V' für das Siegeszeichen, nachdem er die Nominierung des Präsidenten auf dem Republican National Convention in Miami, Florida, erhalten hat.

Gerald R. Ford

Ford wurde Präsident nach Nixons Rücktritt im Jahr 1974 Nach dem Rücktritt von Spiro Agnew, Nixons ursprünglichem Vizepräsidenten, war er acht Monate lang sein Vizepräsident. F. ord würde später Nixon für seine Beteiligung am Watergate-Skandal entschuldigen . Er kandidierte 1976 zur Wahl, aber gegen den Demokraten Jimmy Carter verloren.